Konradin von Wershofen

Kunst für die Welt

Über Mich , uns und die Welt.


In igener Sprache... mit was fange ich an?
Nun gut - oft werde ich gefragt,
wie meine Texte entstehen - wie lange ich daran arbeite -
wann und wo - in welcher Situation -
ob mir die Texte von der Musik eingegeben werden ...
oder ich nach einer Melodie die Texte schreibe -
welche Begebenheiten mich beeinflussen -
ob ich Texte zerrissen in Schubläden vernichte -
und noch viele viele andere Fragen.
Ihr kennt das ja.
Um das natürlich zu beantworten, muss ich euch zugeben, dass
meine Texte entstehen zwischen Null Uhr und Mitternacht.
Übersetzt: zu einer oder zu keiner Zeit.
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Vermischt mit der durch Medien pessimistischen Intelligenz und meinem optimistischen Wirken und Tun - bestückt mit einer Fantasie - mit einer Auffassung von Freiheit, schreibe ich halt Texte, Lieder und Gedichte nieder.
Versuche dabei als Zettelschreiber traditionelle Geschichtsreime zu entknoten, frag' hin und wieder mal meinen Cousin Francois Villon nach seiner Meinung und finde aus meinen Alträuber-, Volks- und Lügengeschichten das entsprechende heraus was ich brauche.
Mische mich in die einzige Chance, die wir noch haben kräftig ein - übersehe gerne das Schulterzucken der Übermacht - höre mich am liebsten selber schreien, denn die Geschichte sind wir und die wird jetzt von uns gemacht und die letzten Tage werden wir auch noch überstehen.
Na, war das nun eine Antwort oder ein Vorwort - oder nichts?
Wer jetzt den bescheidenen Druck bemerkt, hat meine Absicht überflogen...! Oder macht Euch selber einen Reim daraus.
Auf jeden Fall viel Ärgernisse beim "wer Augen hat zum sehen, der lese".
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Ich seh was, was du nicht siehst und das ist.....?
.....wenn wir ehrlich sind, müssen wir die Betrachtung einer Malerei mit einem Eingeständnis beginnen...:
Nichts, absolut nichts von dem was man über die Entstehung der Kunst weiß -falls es ganz einfach um den Ursprung der künstlerischen Bewegung geht- gleich welcher Art, ähnelt es nicht mit der Abenteuer der Freiheit, weder aus der Nähe noch aus der Ferne betrachtet.
Die Kunst der Malerei führt alle Welt in die Irre:
Indem man die Malerei unbesonnen vergleicht mit den meisten Formen der Volkskunst (z. B. Kinderzeichnungen, naive Malerei) trägt man in der Wirklichkeit dazu bei eine Verwirrung aufrecht zu erhalten.
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Anhand der Bilder und Zeichnungen stellt die Homepage die Weiterentwicklung des Künstlers Konradin Maria von Wershofen, die Beschreibung und den Durchbruch seiner Bildersprache dar. Das ist, wie er sagt, der plötzliche Wechsel der Sehkraft im Widerstreit der Betrachtungsweise, die im Gleichgewicht liegen.
Als Autodidakt fühlt er sich frei und unbefangen von jeglicher akademischen Ausbildung. Seine Arbeiten entstehen ausschließlich aus den Eindrücken seines Umfeldes, seiner Träumerei und den Empfindungen seiner Seele.